E-Impfpass

Modulhandbuch Für INNOMED Anwender/innen

Hintergrund

Was ist der e-Impfpass

Der e-Impfpass ermöglicht die elektronische Dokumentation von Impfungen. Das Herzstück des e-Impfpasses bildet das nationale Impfregister, welches die Grundlage des persönlichen elektronischen Impfpasses für jede Bürgerin und jeden Bürger darstellt. Der e-Impfpass löst schrittweise den klassischen Papier-Impfpass ab. Die technische Infrastruktur basiert auf ELGA, der "Elektronischen Gesundheitsakte". Somit können neben der Ärzteschaft und berechtigten Gesundheitseinrichtungen auch Bürgerinnen und Bürger, über das ELGA-Portal (www.gesundheit.gv.at) mittels Handy-Signatur sicher auf ihre Impfdaten zugreifen. Zukünftig wird es möglich sein, Individuelle Impfempfehlungen zu erfassen, Indikationen bei besonderem Risiko zu dokumentieren sowie impfrelevante Erkrankungen und Ergebnisse von Titer-Bestimmungen zu hinterlegen.

Rechtliche Rahmenbedingungen

Die gesetzliche Grundlage für die Verarbeitung von Impfdaten wurde mit der Novelle des Gesundheitstelematikgesetzes (GTelG) im Herbst 2020 geschaffen. Im Abschnitt 5 sind die rechtlichen Grundlagen für den elektronischen Impfpass festgelegt. Analog zum Papier-Impfpass erhält jede Bürgerin und jeder Bürger einen e-Impfpass als Gesundheitsvorsorgeinstrument.

Eine Abmeldung vom elektronischen Impfpass ist im öffentlichen Interesse an einer vollständigen Dokumentation nicht vorgesehen.

Der elektronische Impfpass

Die Anbindung an den elektronischen Impfpass ermöglicht Ärztinnen und Ärzten das einfache elektronische Erfassen von Impfdaten.

Mit dem e-Impfpass können derzeit

  • im Impfregister gespeicherte Impfungen abgerufen werden.

  • verabreichte Impfungen erfasst werden.

  • selbst erfasste Impfungen bearbeitet oder storniert werden.

Weiters kann man

  • den DataMatrix-Code der Impfstoffpackung scannen.

  • eine Impfbestätigung ausdrucken.

  • den gesamten Immunisierungsstatus eines Patienten drucken.

  • einfach und rasch in die Terminplanung wechseln.

Info

Voraussetzung zur Nutzung der Funktionalität:

  • Programmversion: 2.62.1000

  • Lizenz "eImpfung"

  • e-Card-System, e-Card-Basis Lizenz

Zur Dokumentation der Impf- Aufklärung bzw. Einwilligung, stehen die von der ärztlichen Interessensvertretung zur Verfügung gestellten Formulare im Arztinformationssystem als Formularvorlage bereit. (Diese können, wenn vorhanden bequem mit unserem elektronischen Signaturpad unterzeichnen werden.)

Hinweis

Die Impfdokumentation im Papier-Impfpass ist während der Pilotphase weiterhin verpflichtend. Der Papier-Impfpass des Impflings ist somit immer auf vorangegangene Impfungen zu überprüfen, da der elektronische Impfpass u.U. noch nicht die gesamte Impfhistorie enthält.

Modulaufruf

Um den e-Impfpass aufzurufen, klickt man in der Patientenkartei auf der rechten unteren Seite auf den Button [EIM].

Impfübersicht

Die Impfübersicht zeigt den aktuellen Immunisierungsstatus des Patienten. Dieser wird bei jedem Modulaufruf direkt aus ELGA abgerufen.

Funktion

Bedeutung

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Impfung hinzufügen

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Historische Impfung

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Antikörper/Titer

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Impfung bearbeiten

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Impfung stornieren

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Druck Immunisierungsstatus

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Wechsel in Terminkalender bzw. Warteliste

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Barcodeeingabe

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Das Handbuch wird aufgerufen

Impfung erfassen

Um eine Impfung zu erfassen kann entweder der DataMatrix-Code der Impfstoffpackung einscannt (Option 1) oder die Impfung durch manuelle Eingabe des Impfstoffes erfasst werden (Option 2).

Option 1: DataMatrix-Code der Impfstoffpackung scannen

Nach Aufruf des Moduls wird durch direktes Scannen des DataMatrix-Codes auf der Arzneimittelpackung die Erfassungsmaske geöffnet. Die Felder Impfung, Impfstoff, Chargennummer, Dosis, Datum und Impfsetting werden automatisch vorausgefüllt und können bei Bedarf geändert werden. Gegebenenfalls kann zusätzlich das gewünschte Impfschema und die Impfmenge ausgewählt werden. Mit Klick auf den Button [SPEICHERN] werden die Daten geprüft und im e-Impfpass des Patienten gespeichert.

Option 2: Erfassen der Impfung durch Eingaben des Impfstoffnamens

Um eine neue Impfung zu erfassen, klickt man auf das Plus-Symbol images/download/attachments/1843864495/image-2024-1-11_9-59-33-version-1-modificationdate-1739791218000-api-v22.png . Daten der zuletzt eingetragenen Impfung werden vorgeschlagen und können nach Bedarf geändert werden.

Mit Klick auf den Button [SPEICHERN] werden die Daten geprüft und im e-Impfpass des Patienten gespeichert. Wurde die Option “Impfbestätigung drucken“ gewählt, können im Anschluss an die Übertragung noch die optionalen Felder “Anmerkung“ und "Impfende Person" befüllt werden.

Die Impfende Person ist insofern dann relevant, wenn die Impfung nicht durch den verantwortlichen Arzt durchgeführt wurde. Diese Informationen dienen aber lediglich für den Ausdruck der Impfbestätigung und werden nicht im e-Impfpass gespeichert. Erfasste Impfungen werden in der Kartei unter dem Kürzel “eim“ rückgeschrieben.

Hinweis

Das Häkchen für das Drucken der Impfbestätigung kann je nach Impfstoff gesetzt oder entfernt werden. Die entsprechende Einstellung wird gespeichert. Die Chargennummer wir ebenfalls je Impfstoff gespeichert und kann manuell abgeändert werden. Unter dem Feld Impfstoff, wird immer der Impfstoff und die Pharmazentralnummer angezeigt.

Impfschema und Dosiskennung

Das Impfschema definiert eine Serie von Impfgaben gegenüber einem oder mehreren Impfzielen, gegen die ein Immunschutz durch Impfung aufgebaut werden soll. Gegen die meisten Krankheiten oder Erreger stehen mehrere Schemata zur Auswahl. Das liegt daran, dass unterschiedliche Impfstoffe unterschiedlich viele Impfgaben zum Aufbau des Immunschutzes benötigen. Dabei kann auch der zeitliche Abstand zwischen Impfgaben sowie das empfohlene Alter bei Verabreichung variieren.

Die Dosiskennung beschreibt die Reihenfolge der Impfgaben innerhalb eines Schemas. Eine Impfschema beginnt mit Dosis 1. Jede weitere Impfgabe derselben Serie erhält eine aufsteigende Nummer (nach Dosis 1 folgt Dosis 2) gefolgt von einer wiederkehrenden Auffrischung. Ein Schema kann demnach aus einer einzelnen Impfgabe (Dosis 1) bestehen, wie zum Beispiel bei Gelbfieber oder Meningokokken ACWY, oder aus mehreren Impfgaben, wie zum Beispiel zwei Impfgaben bei Masern-Mumps-Röteln (Dosis 1, Dosis 2) oder mehreren Impfgaben bei FSME (Grundimmunisierung: Dosis 1, Dosis 2, Dosis 3; Dosis 4 (Booster); wiederkehrende Auffrischungsimpfung: Auffrischung). Als Sonderfall zur regulären Auffrischung gelten serielle Auffrischungen, die zum Beispiel bei Pneumokokken ab 60 Jahren empfohlen sind. Auf die “Auffrischungsserie Teil 1“ (Prevenar) folgt die “Auffrischungsserie Teil 2“ (Pneumovax) im Abstand von einem Jahr. Diese Serie wiederholt sich alle 6 Jahre.

Bei Auswahl eines Impfschematas werden die dazu passenden Dosiskennungen vorgeschlagen. Basierend auf dem ausgewählten bzw. eingescannten Impfstoff erhält man eine Auswahlliste möglicher Impfschemata, die zutreffen können. Nach Auswahl eines Schemas wird auf die möglichen Dosiskennungen eingeschränkt.

Schritte zur Auswahl von Impfschema und Dosiskennung

Die Auswahl des richtigen Schemas und Dosiskennung erfolgten anhand dieser drei Schritte:

  1. Handelt es sich um eine Grundimmunisierung der allgemeinen Bevölkerung?

    1. Wenn ja, dann wird das entsprechende “Grundschema“ oder “Kombinationsschema“ ausgewählt.

    2. Wenn eine Indikation besteht, etwa für Reiseimpfungen, bei Immunschwäche oder besonderer Exposition, wählt man das entsprechende Indikationsschema aus.

    3. Wenn ein schneller Immunschutz mit reduzierten Impfabständen aufgebaut werden soll (besonders vor kurzfristigen Reisen), wählt man das entsprechende Schnellschema aus.

  2. Wie alt ist der Impfling?

    1. Schemata sind oft nach Altersgrenzen definiert, da Impfstoffe nur ab oder zu einem bestimmten Alter des Impflings verabreicht werden dürfen. Je nach Alter des Impflings können sich die zeitlichen Impfabstände zwischen den einzelnen Impfgaben einer Serie unterscheiden. Hierbei wird daher jenes Schema gewählt, welches dem Alter des Impflings entspricht.

      Hinweis

      Ist man sind nicht sicher, welches Schema auszuwählen ist, kann das Impfschema leer gelassen werden.

  3. Um die wievielte Impfgabe einer Serie handelt es sich?

    1. Ist es die dritte Impfgabe einer Serie, so handelt es sich um “Dosis 3“.

    2. Ist es eine wiederkehrende Auffrischung handelt es sich um eine “Auffrischung“.


Hier sind weitere wichtige Links zu den aktuellen Impfschemata zu finden:

Selbst erstellten Impfeintrag bearbeiten bzw. stornieren

Bei Bedarf können, Impfeinträge die von der Ärztin/ dem Arzt selbst erstellt wurden bearbeitet werden, eine Ausnahme bildet das Feld "Impfung".

Um eine Änderung durchzuführen, markiert man den entsprechenden Eintrag in der Impfaufzeichnung und klickt auf den Bearbeiten-Button images/download/attachments/1843864495/image-2024-1-11_10-1-0-version-1-modificationdate-1739791218000-api-v22.png . Nach der Durchführung der gewünschten Korrektur, werden mit Klick auf den Button [SPEICHERN] die geänderten Daten im e-Impfpass des Patienten gespeichert. Die geänderte Impfung wird in der Kartei vermerkt.

Zum Stornieren einer Impfung markiert man den entsprechenden Eintrag in der Impfaufzeichnung und klickt auf den Löschen-Button images/download/attachments/1843864495/image-2024-1-11_10-1-17-version-1-modificationdate-1739791218000-api-v22.png . Man erhält noch einmal eine Übersicht der Impfung, die storniert werden soll. Wird anschließende auf [STORNIEREN] geklickt, wird die Impfung endgültig gelöscht.

Hinweis

Impfeinträge, die von anderen Ärzten erfasst wurden, können nicht bearbeitet oder gelöscht werden.

Impfsetting

Bei der Erfassung von neuen oder historischen Impfungen, kann das Impfsetting angegeben werden. Dieses entspricht der Impfstelle, welche folgende Auswahlmöglichkeiten zulässt:

  • Ordination

  • Bildungseinrichtung

  • Arbeitsplatz/ Betriebe

  • Krankenhaus inkl. Kur- und Rehaeinrichtungen

  • Öffentliche Impfstelle/ Impfstraße

  • Wohnbereich und Betreuungseinrichtungen

Für neue Impfungen ist die Angabe verpflichtend. Die Option „Ordination“ ist bereits vorausgewählt. Über das Drop-Down-Menü kann dennoch eine andere Auswahl getroffen werden.

Für historische Impfungen ist das Impfsetting kein Pflichtfeld. Es ist keine Option vorausgewählt.

Impfmenge

Bei der Erfassung von neuen oder historischen Impfungen, kann eine Impfmenge angegeben werden. Diese ist nötig, wenn von der Standardmenge abgewichen wird. Beispiel: Es werden anstatt des Standards von 0.5 ml nur 0.25 ml des Impfstoffes verabreicht.

Das Feld der Impfmenge wird nur berücksichtigt, wenn dieses auch befüllt wird. Zudem ist die Einheit Milliliter (ml) vorausgewählt, eine andere Einheit kann über das Drop-Down-Menü gewählt werden.

Ausdruck des Immunisierungsstatus

Befindet man sich in der Impfübersicht, kann die angezeigte Liste (Immunisierungsstatus) gedruckt werden. Dazu klickt man auf den Button images/download/attachments/1843864495/image-2024-1-11_9-59-56-version-1-modificationdate-1739791218000-api-v22.png .

Hinweis

Der Ausdruck wird vom Zentralsystem generiert.

Wechsel in den Terminplaner

Aus der Impfübersicht kann, wenn erforderlich, über den Button images/download/attachments/1843864495/image-2024-1-11_10-0-15-version-1-modificationdate-1739791218000-api-v22.png direkt der Terminplaner oder die Warteliste (je nach Lizenz) aufgerufen werden, um einen neuen Termin zu vereinbaren.

Historische Impfungen erfassen

Über den Button images/download/attachments/1843864495/image-2024-1-11_9-59-44-version-1-modificationdate-1739791218000-api-v22.png , öffnet sich die Impferfassung für historische Impfungen. Der Vorgang funktioniert analog zum Erfassen einer neuen Impfung, es stehen hier aber nur historische Impfstoffe zur Auswahl bereit und man kann eine Impfung auch ohne Angabe einer Chargennummer oder eines Impfsettings übermitteln. Zudem muss der verantwortliche GDA bzw. die ursprünglich anordnende Stelle angegeben werden.

Antikörper- und Titerbestimmung

Über den Button images/download/attachments/1843864495/image-2023-7-14_9-50-37-version-1-modificationdate-1739791218000-api-v22.png , kann zukünftig die Antikörper- und Titerbestimmung verwaltet werden. Dieser Bereich ist verfügbar, sobald die Zentralkomponenten des ELGA e-Impfpasses diese Funktion unterstützen.

Barcode-Scanner Prüfprogramm

Wird ein Barcode-Scanner zum Erfassen der Impfung verwendet, kann in der Impfübersicht mit einem Klick auf den Datamatrix-Code images/download/attachments/1843864495/image-2023-7-14_10-23-46-1-version-1-modificationdate-1739791218000-api-v2.png überprüft werden, ob der verwendete Scanner mit dem e-Impfpass kompatibel ist. Im Scanner-Prüfprogramm liest man anschließend den DataMatrix-Code mit dem Barcode-Scanner direkt vom Bildschirm ein. Dabei wird die Konfiguration des Barcode-Scanners geprüft und das Ergebnis dieser Prüfung wird angezeigt. Sofern ein grüner Haken angezeigt wird, ist der Scanner für die Verwendung im e-Impfpass geeignet.

e-Impfpass als Wahlarzt

Wahlärzte mit dem Modul „e-Impfpass“ können, wenn die e-card gesteckt wird, über den Button [ELGA-KONTAKT], eine ELGA-Kontaktbestätigung durchführen und somit auch auf den e-Impfpass zugreifen.

FAQ

Es sind keine erfassten Impfungen vorhanden

  • Der e-Impfpass wird sich erst schrittweise mit Impfeinträgen füllen.
    Konsultieren Sie daher immer den Papier-Impfpass Ihres Impflings, um eine möglichst vollständige Impfhistorie zu erhalten, und dokumentieren Sie Impfdaten auch im Papier-Impfpass.

Scan funktioniert nicht

  • Einige Impfstoffpackungen enthalten mehrere Codes. Vergewissern Sie sich, dass Sie den korrekten quadratischen DataMatrix-Code scannen.

  • Stellen Sie sicher, dass sich der gesamte DataMatrix-Code im Kamerafeld befindet.

Impfstoff wird in der Impfstoffsuche nicht gefunden

  • Scrollen Sie nach unten, um alle Ergebnisse der Impfstoffsuche zu sehen

  • Stellen Sie sicher, dass es sich um einen in Österreich aktuell zugelassenen Impfstoff handelt

Impfschema nicht vorhanden

  • Vergewissern Sie sich, dass Sie den passenden Impfstoff ausgewählt haben.

  • Im Zweifelsfall lassen Sie das Impfschema leer, um mit der Erfassung der Impfung fortzufahren.

Dosiskennung wird nicht gefunden

  • Vergewissern Sie sich, dass Sie den passenden Impfstoff ausgewählt haben.

  • Vergewissern Sie sich, dass Sie das passende Impfschema ausgewählt haben.

  • Im Zweifelsfall lassen Sie das Impfschema leer und wählen eine passende Dosiskennung aus.

Bearbeiten des Impfeintrages nicht möglich

  • Markieren Sie den entsprechenden Eintrag in der Tabelle und klicken Sie auf den Bearbeiten Button images/download/attachments/1843864495/image-2024-1-11_10-1-0-version-1-modificationdate-1739791218000-api-v22.png .

  • Wenn der Bearbeiten Button inaktiv ist, handelt es sich um keinen von Ihnen erstellten Impfeintrag. Impfeinträge, die von anderen Ärzten erstellt wurden, können Sie nicht bearbeiten.

Aufruf des Moduls bringt Fehler

  • Kontrollieren Sie ob Sie einen aktiven Dialog mit dem e-Card-System haben



Hilfestellungen bei Problemen

www.cgm.com/at-eImpfpass

Hier finden Sie weitere Informationen und unser Online-Tutorial. Beachten Sie zudem auch unsere Tipps und Tricks für die Organisation und Durchführung der Corona-Schutzimpfung.

Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Hotline unter +43 (0) 2236 8000-122 oder per E-Mail an support@innomed-at.cgm.com.

Hinweis

Der e-Impfpass Support der ELGA-Serviceline steht Ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung:

  • 050 124 44 22 (Mo.-Fr. 06.00-20.00 und Sa. 6.00-13.00)

  • e-impf-support@elga-serviceline